Bei der Reinigung von Glas ist immer mit viel, möglichst sauberem Wasser zu arbeiten, um einen Scheuereffekt durch Schmutzpartikel zu vermeiden. Als Handwerkszeuge sind zum Beispiel weiche, saubere Schwämme, Leder, Lappen oder Gummiabstreifer geeignet. Der Einsatz von spitzen, scharfen metallischen Gegenständen, zum Beispiel Klingen oder Messern, kann Oberflächenschäden verursachen und sollte daher vermieden werden. Unterstützt werden kann die Reinigungswirkung durch den Einsatz weitgehend neutraler Reinigungsmittel oder handelsüblicher Haushalts-Glasreiniger. Handelt es sich bei den Verschmutzungen um Fett oder Dichtstoffrückstände, so kann für die Reinigung auf handelsübliche Lösungsmittel wie Spiritus oder Isopropanol zurückgegriffen werden. Von allen chemischen Reinigungsmitteln dürften alkalische Laugen, Säuren und fluoridhaltige Mittel generell nicht angewendet werden.
Sie haben Ihr Haus energetisch auf den neuesten Stand gebracht und sind bereit für das große Energiesparwunder? Dann sollten Sie auch Ihr Lüft-Verhalten an die neuen Gegebenheiten anpassen, denn ab sofort ist es mit der natürlichen Belüftung durch die Ritzen der alten Fenster vorbei. Wird falsch oder sogar gar nicht gelüftet, ist man auch in einem neuen Haus nicht vor Schimmelbildung sicher.
Handys benutzen zur Übertragung von Anrufen und Daten elektromagnetische Strahlung. Diese Strahlung wird vom Körper aufgenommen.
Es ist umstritten, ob und wie schädlich diese für den Menschen und seine Gesundheit ist. Um negative Auswirkungen der elektromagnetischen Wellen auszuschließen, empfehlen sich Wärmedämmgläser mit einer hoch wärmedämmenden Beschichtung. Diese Gläser weisen für die Frequenzen der Mobilfunknetze eine Schirmdämpfung von bis zu 30 dB auf, was einem Schirmwirkungsgrad von 99,9 % entspricht.
Damit ist die Dämpfung des Wärmedämmglases besser als die von jedem gewöhnlichen Mauerwerk. Wärmedämmglas hilft somit nicht nur beim Energiesparen, sondern auch beim Schutz gegen unerwünschte Handystrahlung.